Aktuelles

Mitte August beginnt voraussichtlich meine Reha.
Im Anschluss daran plane ich noch einen weiteren Versuch, die BODO zu verkaufen, also voraussichtlich im Oktober.

Zeiten an der Unibrücke Bochum: 
Änderung! 
Ich werde weiterhin versuchen, den Platz auf der Unibrücke in Bochum von 10:00 - 14:00 Uhr zu besetzen. Jedoch werde ich es wahrscheinlich nur von 10:00 - 12:30/13:00 Uhr anbieten können aufgrund schwindender Kräfte und starker Schmerzen in der Muskulatur. 
Dafür lasse ich die Pause um die Mittagszeit wegfallen.

Im Anschluss mache ich einen Abstecher zur Ferdinandstraße ins Café Ferdinand am Bochumer Hauptbahnhof,  wo das Angebot der Zeitschrift gern gesehen ist.

Zeiten in verschiedenen Lokalen:
Diesen Monat – also im April 2025 werde ich versuchen, in der Trinkhalle an der Herner Straße, Ecke Kanalstraße gegenüber des ‚Paddy‘ zu verkaufen. Im Paddy selbst habe ich noch nicht die Erlaubnis des Eigentümers. Ich werde dann voraussichtlich zwischen 20:30 – 21:00 Uhr ankommen. Hier sind auch noch weitere kleine Lokale, die an den geöffneten Tagen gut besucht sein sollen. Bei erfolgreichen Verkäufen werde ich entscheiden, ob ein späteres Erscheinen hier sinnvoll ist.

In Bochum im La Vida (ehemals Bahnhof Langendreer) – geöffnet Mittwoch bis Sonntag, 17:00 bis 23:00 Uhr – freuen sich die Gäste in der Regel über das Angebot der BODO. Hier treffe ich im besten Fall zwischen 21:30 – 22:00 Uhr ein, und auch hier bin ich gern gesehen.

In Dortmund habe ich den Verkauf vor dem Cabaret Queue in Hörde getestet, leider durfte ich dort bisher nur vor der Tür stehen. Der Verkauf vor der Tür ist meinerseits eingestellt, ich werde aber in den nächsten Tagen ein erneutes Gespräch mit der Inhaberin bezüglich des Verkaufs im Cabaret Queue führen. Neuigkeiten werde ich hier mitteilen.

Wenn Sie weitere mögliche Verkaufsstellen kennen oder wünschen, dass ich in Ihrem Lieblingslokal verkaufe, schreiben Sie mir das bitte an
kontakt@kellerengel.de

Es besteht auch die Möglichkeit, dass ich Ihnen eine Sammelbestellung in die Firma bringe,  in der Sie arbeiten. Bitte auch dafür Kontakt per E-Mail aufnehmen:
kontakt@kellerengel.de


Herzlich willkommen

Ich bin Jörg, ihr „alter“ und neuer BODO-Verkäufer.

Kurze Info zu meiner BODO-Karriere: Ich war bereits seit dem ersten Tag als Verkäufer dabei und hatte dann ca. 1998 mit dem Verkauf aufgehört, weil ich eine Ausbildung gemacht habe. Im Anschluss daran war ich viele Jahre – nicht ganz so erfolgreich – selbständig.

2010 habe ich geheiratet und wir haben nach 7 Jahren einen bezaubernden Sohn bekommen.  Er ist vom Sozialen, Ethischen und Menschlichem das wunderbarste Wesen, das ich kenne. Berufsbedingt ist unsere Familie nach Baden-Württemberg umgezogen.

Vor einigen Jahren bin ich schwer erkrankt und meine Arbeitsfähigkeit ist erheblich eingeschränkt. Durch die Krankheit bin ich bereits ausgesteuert. Inzwischen lebe ich auch getrennt von meiner Frau und ich möchte sie nicht mit Unterhaltszahlungen an mich belasten. Das müsste ich jedoch, wenn ich Leistungen vom Amt in Anspruch nehmen würde.

Eine Reha steht etwa Mitte 2025 an. Ich hoffe, dass ich noch 40 – 50% meiner Arbeitsfähigkeit zurückgewinnen kann. Selbst das wird aber nicht ausreichen, meinen Lebensunterhalt selbständig zu decken. Mein Arbeitslosengeld steht mir auch ohne Unterhaltsforderungen an meine ehemalige Frau nur für ein Jahr zu. Deshalb möchte ich mit dem Verkauf der Zeitschrift BODO und vielleicht einem Mini-/Teilzeitjob versuchen, den Sozialsatz, den ich benötige, selbst zu erarbeiten.

Meine Vorstellung ist folgende: Da ich in Baden-Württemberg (in der Nähe des Bodensees) lebe, komme ich vom Monatsanfang bis zur Monatsmitte nach Bochum/Dortmund. In diesen 14 Tagen werde ich die Zeitschrift an der Bochumer Uni (Unibrücke) verkaufen, wenn meine Kräfte es zulassen.

Denn ich möchte in meinem derzeitigen Wohnort zusätzlich einen Mini-/Teilzeitjob ausüben und für unseren Sohn da sein und ihm ein guter Vater sein.

Die nächsten Monate werden zeigen, ob meine Kräfte und die Anzahl der Verkäufe ausreichen, um meinen Lebensunterhalt ohne staatliche Hilfe zu meistern.


In früheren Jahren...